Denkmalformate
Zeithistorische Forschungen entlang der innerdeutschen Grenze
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Beschreibung:
Nach dem II. Weltkrieg setzten die Alliierten Kriegsgewinner alles daran, eine gewichtige Rolle in der neuen Weltordnung zu erlangen.
Durch die einseitige Sperre ihrer Verwaltungszone erreichte die Sowjetunion bereits Ende der 1940er Jahre die Teilung Deutschlands und Europas.
Aus den ersten eher provisorischen Sperraufbauten der Deutschen Demokratischen Republik entwickelte sich bis zur politischen Wende und dem Zusammenbruch der sozialistischen Weltanschauung eine der perfidesten Grenzen der Welt.
Stacheldraht und Holzverhaue zeichneten die Anfangsjahre der Teilung.
Später erfolgte die konsequente Ergänzung der Sperraufbauten durch Betontürme, Erdbunker und Zaunanlagen.
Innerhalb dieser Dokumentation wird die Teilungsgeschichte Deutschlands in ihren zahlreichen Facetten aufgegliedert.
Aussagekräftige und umfängliche Bild- und Textdokumente spiegeln in eindrucksvoller Weise die Jahrzehnte voller Zäsuren und Einschränkungen für die Bevölkerung und die Grenzregion wieder.
Eingearbeitete Zeitzeugenberichte geben tiefe Einblicke in die Nachkriegssituation und den weitreichenden Folgen für die Menschen.
Der Leser dieser zeithistorischen Forschungen kann sich auf eine Zeitreise an die geteilten Kulturlandschaften Deutschlands begeben und somit einen gewichtigen Anteil der deutschen-deutschen Geschichte auf sich wirken lassen.
Fazit:
Das Autorenteam Elke, Andreas und Manuel Erhard hat im Rahmen dieser Dokumentation wiederrum einen weitreichenden Spannungsbogen der deutschen Geschichte verständlich und komplex bearbeitet und in einem zeithistorischen Bild- und Textdokument zusammengefasst.weiterlesen
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