Wir schreiben das sechste Zeitalter der Menschen.
Es sind mehr als drei Millionen Jahre vergangen seid der Geburt Jesus Christus.
Das Antlitz der Welt hatte sich im Laufe der Zeit stark verändert.
Moderne Technologien und Errungenschaften der Wissenschaft, verschwanden im sechsten Zeitalter für immer.
Überbleibsel aus längst vergangenen Tagen waren mit der Zeit vergessen oder vernichtet worden, von den Druiden, den Lenkern und Denkern dieser neuen Zeitepoche.
Viele Jahre schon wehrte der Frieden auf der Erde, den Mittelpunkt der Achse zwischen der Welt der Riesen Utgard und Asgard die Heimat der Götter.
Kriege zwischen den Landesherren wurden nur durch einen einzigen Mann, den Besten unter ihren Reihen ausgefochten. Diese auserwählten Kämpfer nannte man Warlords. Nur sie waren dafür auserkoren, in der Arena der silbernen Berge, für das Schicksal ihres Landes zu kämpfen.
Für die Wenigen noch lebenden Menschen schien unter der Herrschaft der Druiden, den Hütern der Gesetze, eine goldenen Zukunft begonnen zu haben. Doch vor einigen Jahrtausenden schon, hatte eine fremde Rasse damit begonnen ihre Ankunft auf der Erde vorzubereiten.
Durch angelegte Portale, Tore durch denen sie ohne Zeitverzö-gerung auf die Erde gelangen konnten, strömten sie zu Hunderten, zu Tausenden, zu zehn Tausenden Kriegern auf diese friedliche Welt. Die Chaosrasse ertränkte die Erde in Blut und keine Kriegsmacht konnte sie aufhalten. Die dunklen Chaosherrscher vernichteten in wenigen Mondwechsel alle Reiche. Das Ende der Menschheit war geschrieben.
Doch dann, tief versteckt in den dicht bewaldeten Bergen, brach eine kleine Gruppe tapferer Recken auf, um den Stein der Götter zu finden.
Nur dieser Stein ermöglicht es nach Asgard, zu der Welt der alten Götter und ihrer tapferen Helden zu gelangen. Mit ihrer Hilfe, so hofften die letzten Lebenden, wird es ein neues freies Morgen geben. Doch diesmal nahm die Geschichte der Menschen einen anderen Verlauf, als den des Guten.weiterlesen