Prof. Dr. Anneliese Löffler ist eine besonders engagierte Literaturkritikerin bis zum heutigen Tag. Ihre Kritiken sind gut überlegt und so manch ein Autor ist ihr heute noch dankbar dafür. Sie wusste oftmals Wege, um Autoren dafür zu begeistern, ein Buch doch zu schreiben. Auch noch heute finden Autoren den Weg zu ihr, um ihre oft geschätzte Aufmerksamkeit für ein gutes Manuskript zu erhalten. Ihr ganzes bisheriges Leben ist verbunden mit den Werken der Schriftsteller ihrer Generation. Gerade heute sagte sie, dass sie unbedingt noch mehrere Kritiken zu einigen Büchern des Schriftstellers Christoph Hein schreiben möchte. Eigentlich gebe es doch noch so viel zu tun und so manch einer könne durch ihre Arbeit weiterhin inspiriert werden, wieder ein Buch zu lesen. Dieses Buch gibt Auskünfte von einem Leben für die Literatur in einer ereignisreichen, sehr bewegenden Epoche. In diesem ersten Band werden Einblicke gegeben in einen Teil der deutsch - deutschen bewegenden Literaturgeschichte von dem Leben und Wirken einer Literaturwissenschaftlerin in der ehemaligen DDR. Dieser erste Band wird von Eike Tolzien begleitet und wert darauf gelegt hat, zahlreiche Literaturschaffende im Guten mit auf den Weg zu nehmen. Er ist zugleich auch der Autor des Buches „Das kleine Buch der Freiheit“. Dieses Buch bietet anschaulich dargestellt einen Überblick und ein Bild von der deutschen Literatur mit ihren vielen Höhen uns Tiefen, bis hin zu den Gastauftritten von Anneliese Löffler in der sehr beliebten Fernsehsendung des Literarischen Quartett unter Leitung von Marcel-Reich-Ranicki. Sie begleitet die Literatur ebenfalls mit Beiträgen, Kritiken und Essays in vielen Feuilletons, und ohne ihr literarisches Engagement in der Zeit nach dem Krieg wäre vieles nur halb so interessant, bewegt, aber vor allem, für so machen Kritiker an ihr, viel ärmer gewesen.weiterlesen