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Der Begriff des Spieles und das ästhetische Weltbild in der Philosophie der Gegenwart

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Erstes Buch Die ontologische Bestimmung des Spieles -- § 1: Die ontologische Ambivalenz des Spieles -- § 2: Raumzeitlichkeit als Erreichbarkeit und Wiederholbarkeit -- § 3: Gesetzlichkeit als kategoriale Unbestimmtheit -- § 4: Subjektivität und Objektivität des Spieles -- Zweites Buch Die erkenntnistheoretische Funktion des Spielbegriffs -- § 5: Einleitende Problemstellung -- Erstes Kapitel Der Spielbegriflf bei Kant -- § 6: Spiel und Erkenntnis -- § 7: Die vierfache Bestimmung des Spielbegriffs -- § 8: Das Spiel und das Schöne -- § 9: Spiel und Gestalt -- Zweites Kapitel Der Umkreis der Spielthematik in der Gegenwart -- § 10: Spiel im Aspekt der Wahrheit -- § 11: Spiel im Aspekt von Funktion und Form -- § 12: Bestimmungsfunktion und Modellfunktion -- Drittes Kapitel Die Problematik des Spielbegriffs bei Heidegger -- § 13: Das künftige Denken -- § 14: Die Urbewegung der Freiheit -- § 15: Die kategoriale Funktion des Spielbegriffs -- § 16: Die hermeneutische Funktion des Spielbegriffs -- § 17: Die existentiale Funktion des Spielbegriffs -- § 18: Spiel als Umgrenzung -- Personenregister und Literaturhinweise -- Backmatterweiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-084188-6 / 978-3110841886 / 9783110841886

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 25.08.2011

Seiten: 387

Auflage: 1

Autor(en): Ingeborg Heidemann

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