Der Kampf um die Deutungshoheit des Heimatbegriffs wird nicht nur auf der Straße, im Netz und in den Parlamenten geführt – sondern auch in der Musik. Der Einblick in verschiedene Spektren der rechten Musik zeigt: Die vermeintlich unpolitische Deutschrock-Band „Frei.Wild“, die neurechten Rapper „Komplott“ und „Chris Ares“ sowie der neonazistische Liedermacher „Frank Rennicke“ verbreiten ein völkisches Heimatverständnis, das für eine vielfältige Gesellschaft brandgefährlich ist.
Das Buch ist ein analytisches Werkzeug für Lehrer*innen und Praktiker*innen in der Jugendarbeit.weiterlesen