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Der Begriff "transzendental" bei Karl Rahner

Zur Frage seiner Kantischen Herkunft

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Denken Karl Rahners wird als „transzendental“ bezeichnet. Dieses Wort benennt bei Kant, der es in die Philosophie einführte, die im menschlichen Subjekt liegenden Voraussetzungen objektiver Erkenntnis. Es gibt in Bezug auf Rahner Anlass zum Verdacht, er reduziere die Theologie auf Anthropologie, gar auf radikalen Subjektivismus; oder wenigstens zum Vorwurf, er gehe unwissenschaftlich mit einem eigentümlichen Kantischen Begriff um. Die Arbeit untersucht in klarem Aufbau den Sprachgebrauch von „transzendental“ bei Rahner von den früheren Schriften „Geist in Welt“ und „Hörer des Wortes“ bis zum späten zusammenfassenden „Grundkurs des Glaubens“ und in Kants Hauptwerk „Kritik der reinen Vernunft“, um in einem Vergleich Gemeinsamkeit und Unterschied zu registrieren. Das Resultat ist eine tiefschürfende Rechtfertigung des sich wandelnden und nicht problemlosen Sprachgebrauchs bei Rahner. Eine philosophische Dissertation mit Sinnspitze Theologie!weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7022-1880-5 / 978-3702218805 / 9783702218805

Verlag: Tyrolia

Erscheinungsdatum: 30.11.1992

Seiten: 214

Herausgegeben von Walter Kern, Emerich Coreth, Hans Rotter
Autor(en): Nikolaus Knoepffler

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