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Der beständige Wandel

Charles Darwin und das Entwicklungsdenken

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Darwins Theorien haben unser Weltbild verändert. Sie hatten weitreichende Konsequenzen für die gesamte Wissenschaftsentwicklung, für die Naturwissenschaften, die Philosophie und Soziologie, die Anthropologie, die Sprachwissenschaften, die Medizin und Psychologie. Teleologie in der Entwicklung des Lebens ist nicht mehr haltbar. Die weltanschauliche Brisanz der Evolutionstheorie liegt auf der Hand: Die Welt ist auf sich selbst und ihr Werden geworfen, ihre Entstehung und Entwicklung sind ein naturgeschichtlicher Prozess. Für einen Gott und für religiöse Vorstellungen von übernatürlichen oder irrationalen Mächten ist kein Platz (mehr). Darwin kann auch als Protagonist des (evolutionären) Humanismus betrachtet werden: Seine Erklärung des menschlichen Individuums und dessen naturgeschichtlicher Entwicklung führt zu einer humanistischen Ethik, die bisher noch wenig ausgelotet ist. Anlässe für die Herausgabe des Buches sind der 200. Geburtstag von Charles Darwin (12.2.1809) und der 150. Jahrestag des Erscheinens seines Epoche machenden Werkes „Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl“ von 1859.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-933037-66-4 / 978-3933037664 / 9783933037664

Verlag: Angelika Lenz Verlag

Erscheinungsdatum: 25.02.2009

Seiten: 279

Auflage: 1

Beiträge von Gerhard Vollmer, Martin Koch, Jan Bretschneider, Arnher E Lenz, Volker Mueller, Renate Bauer, Peter Jäckel, Ortrun E Lenz, Rolf Lother, Franz M Wuketits, Stephen Law, Anneliese Griese, Goparaju Vijayam

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