Von einem, der auszog, Politik zu machen.
Ein kleiner Ort im Osten Deutschlands. Leute leben dort, wie wir sie alle kennen, mit ihren Sorgen und Nöten und der Staatsgewalt drumherum. Die Wendezeit kommt, der Umbruch ist gewaltig. In diesem Ort lebt auch ein ganz normaler Mitbürger, den es nun in die politischen Gefilde zieht. Fühlt er sich doch auserkoren, aktiv an der Gestaltung Deutschlands teilzuhaben. Doch Politik wird von Menschen gemacht, und Menschen sind eben auch nur Menschen…
Hans Edmund Frankens Roman wirft Fragen auf und berührt, so authentisch und ehrlich sind selten große und kleinliche Beweggründe für menschliches Verhalten, ob bei Geheimdiensten, an der Hochschule, in der Kultur oder im Ministerium, literarisch verarbeitet worden.
Ein aufdeckendes, erklärendes Werk - unterhaltsam, mit Bestsellerniveau.
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