Der Bremer Dom im 17. und 18. Jahrhundert
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Im 17./18. Jh. stand der Dom zu Bremen zunächst unter königlich-schwedischer, dann unter königlich großbritannischer bzw. kurfürstlich-hannoverscher Oberhoheit. Seit 1646 "reichsunmittelbar", gehörte Bremen nicht mehr zum Kirchenstaat der Bremer Erzbischöfe. Der Dom aber, mit seinen vielen Gebäuden und Liegenschaften in der Stadt, unterstand noch bis 1803 den Landesherren der Herzogtümer Bremen und Verden. Auf Grundlage bisher nicht ausgewerteter archivalischer Quellen wir die spannende Geschichte geschildert, die sich aus diesen besonderen Konstellationen ergab. Zugleich wird die Geschichte der evangelischen Domgemeinde der Barockzeit erzählt: mit ihren Predigern, Musikern, Diakonen, Lehrern und einfachen Gemeindemitgliedern.weiterlesen
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