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Der Dreißigjährige Krieg und die mitteldeutschen Reichsfürsten

Politische Handlungsstrategien und Überlebensmuster

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Eine vergleichende Betrachtung der aus dem Dreißigjährigen Kriege resultierenden Ereignisse für die Territorien auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt steht bisher noch aus, obwohl die Region als Verpflegungslieferant, Durchzugsgebiet und häufig genug auch Schlachtfeld eine wichtige Größe im Kriegsgeschehen war. Die Beiträge des Sammelbandes nehmen insbesondere das Erzstift Magdeburg sowie die anhaltischen Fürstentümer während des Krieges in den Blick. Vergleichend wird ferner mehrfach auf die ernestinischen Fürsten verwiesen, insbesondere auf die Herzöge von Sachsen-Weimar. In den einzelnen Aufsätzen wird diskutiert, wie die jeweiligen Fürsten bzw. die Mitglieder ihrer Häuser und auch die Ritterschaft ihrer Territorien mit der politischen wie militärischen Herausforderung des Krieges umgegangen sind. Dabei geht es auch um die politischen Handlungsspielräume der beteiligten Akteure, zu Zeiten des Krieges ebenso wie in den Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9631137-1-0 / 978-3963113710 / 9783963113710

Verlag: Mitteldeutscher Verlag

Erscheinungsdatum: 30.06.2020

Seiten: 204

Auflage: 1

Herausgegeben von Andreas Pecar, Andreas Erb

38,00 € inkl. MwSt.
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