DER DUFT DER FARBEN - Elke Seimetz – und ihre Künstler-Dynastie
Das neue Buch „Der Duft der Farben“ der Malerin Elke Seimetz gibt einen sehr interessanten Einblick in das zeitgenössische Kunst-Schaffen der von Frantz Seimetz (geboren am 21. April 1858) gegründeten Seimetz-Künstler-Dynastie. Diese wirkt inzwischen im dritten Jahrhundert in Folge. „Auch begabter Nachwuchs ist schon aktiv“, sagt Elke Seimetz.
Im Buch mit Abbildungen aus Jahrzehnten sind auch aktuell erste Bilder des China-Zyklus „der Orchideen-Pavillon“ nach Texten der Sinologin Beate von Kessel abgebildet. Elke und Schwester Gabriela Seimetz sind besonders stark engagiert.
Die Publikation ist für alle interessant, weil viele berühmte Namen erscheinen. Sie haben die Künstlerin auf ihren Ausstellungen in Berlin, Bonn, Frankfurt am Main und im Museum Europäische Kunst, Schloss Nörvenich kennengelernt. Der österreichische Maler und Bildhauer Ernst Fuchs stand länger vor einem Gemälde. Dann kam sein Kompliment: „Ja, ja Elke! Respekt! Mein Glückwunsch!“
Der weltbekannte Bestseller-Autor Ernst Jünger würdigte Elke Seimetz: „Die Frau in der Kunst steht dem Mann in diesem kreativen Bereich nicht nach. Es gilt jedoch für alle Kunstschaffenden: Ohne Fleiß kein Preis!“
Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth würdigt das kulturelle Engagement von Elke Seimetz und Vater Paul in Europa und Amerika. Die ersten transatlantischen Kontakte pflegte bereits der Luxemburger Urgroßonkel Frantz Seimetz als Porträt- und Landschaftsmaler vor über 100 Jahren. Er lebte einige Jahre auf dem Kontinent Amerika in mehreren Ländern.
Autorin Elke Seimetz ist die erstgeborene Tochter des Malers und Heraldikers Paul Seimetz und seiner Ehefrau Margareta, geborene Schäfer.
Der mit den US-Präsidenten Ronald Reagan und George Bush befreundete Kanzler des internationalen „Alexander-Orden Pour le Merit“ Konsul B. John Zavrel in New York, lernte Paul Seimetz auf einer Europa-Reise mit Politik-Gesprächen in Bonn. Anschließend traf er Paul Seimetz. Dieser wurde „Chef-Heraldiker“ des Alexander-Orden lebenslang. Im Buch würdigt Konsul Zavrel die Künstler-Dynastie und die Autorin aus globaler Sicht mit einem Zitat des deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer, das zu seinen friedvollen Prinzipien gehört: „Wer andere ehrt, der ehrt sich auch selbst.weiterlesen