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Der eigene Körper als Symbol?

Der Körper in der Psychoanalyse

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der Körper hat Symbolbedeutung in verschiedenen Bereichen der Psychopathologie. Über ihn können unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr mehr oder weniger symbolisch ausgedrückt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beiträger*innen Themen wie Selbstverletzung und Essstörungen, beschreiben die Besonderheiten des therapeutischen Vorgehens bei wenig symbolisierten Körpersyndromen und untersuchen die Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie. Nichtsymbolisierte Körpersymptome in frühester Kindheit werden ebenso bearbeitet wie die Verbindung zu zeitgenössischen Formen der Körperkultur wie Tattoo und Piercing. Mit Blick auf die Geschichte der Psychoanalyse werden die Ursprünge der Symbolbedeutung des Körpers aufgespürt und ihre Weiterentwicklung nachvollzogen. Mit Beiträgen von Margarete Berger, Christel Böhme-Bloem, Mathias Hirsch, Gerhard Paar, Fernanda Pedrina, Reinhard Plassmann, Aglaja Stirn und Volker Tremplerweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-7787-5 / 978-3837977875 / 9783837977875

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 01.04.2021

Seiten: 285

Beiträge von Aglaja Stirn, Mathias Hirsch, Reinhard Plassmann, Fernanda Pedrina, Christel Böhme-Bloem, Prof. Dr. Margarete Berger, Dr. med. Gerhard Paar, Volker Trempler

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