Dieses Buch stellt den ERP-Irrglauben auf den Prüfstand ERP-Systeme werden häufig als echte Wunderwaffen angepriesen, mit denen Unternehmen unkompliziert Kosten sparen und gleichzeitig Wachstum generieren. Dennoch laufen ERP-Systeme häufig aus dem Ruder laufen. Deshalb klären Tobias Hertfelder und Philipp Futterknecht in diesem Buch zehn Fragen rund um den ERP-Irrglauben. Sie zeigen, dass ERP-Systeme keine komplexen Konstrukte sind. Doch warum  beißen sich viele Unternehmen oft die Zähne an diesen Softwarelösungen aus? Erfahren Sie in diesem Buch über den ERP-Irrglauben, wie erfolgreiche Transformationsprozesse in mittelständischen Organisationen ablaufen. Zudem zeigen Ihnen die Autoren, unter welchen Bedingungen die Implementierung eines ERP-Systems zum Scheitern verurteilt ist. All dies macht das Buch „Der ERP-Irrglaube im Mittelstand“ zu einem praktischen Leitfaden, der Ihnen hilft, die Wettbewerbsstärke und Umsatzrendite Ihres Unternehmens mit zukünftigen ERP-Entscheidungen zu steigern. Lernen Sie, wie Sie Ihre eigene Strategie formulierenIn diesem Buch stellen die Autoren zunächst ihre Methode des ERP-Irrglaubens vor und fragen, warum die ERP-Einführung in so vielen mittelständischen Unternehmen scheitert. Anschließend befasst sich das Werk mit folgenden Aspekten: • Arztbesuch: Warum einen Experten ins Haus holen, wenn ich gesund bin?• Diagnose Selbsterkenntnis: Ohne Ziele keine Maßnahmen• „Schuster, bleib bei deinen Leisten!“: Warum Sie lieber in Ihrem Kerngeschäft bleiben sollten• Wie Ihre Schatten-IT Ihr Geld verschlingt• Wachstumsschmerz: Nimmt Ihre Effizienz mit dem Wachstum ab?Dadurch lernen Sie, wie Sie in Ihrer Firma klare Genesungsziele definieren und Veränderungen herbeiführen. Schärfen Sie Ihren Blick dafür, wie Sie versprechende Potenziale erkennen und nutzen. Die Autoren liefern Ihnen die nötigen Werkzeuge, um eine konkrete Strategie zur Einführung von ERP zu gestalten. Zu empfehlen ist dieses Werk speziell für:a) Inhaber und Geschäftsführer von KMUb) IT-Leiter in Unternehmenc) Entscheider in mittelständischen Unternehmend) Studierende im Bereich Wirtschaftswissenschaftweiterlesen