Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Der frühe Derrida und die Phänomenologie

Eine Vorlesung

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Jacques Derridas Diplomarbeit von 1953/54 „Das Problem der Genese in Husserls Philosophie“ ist eines jener Beispiele dafür, dass wichtige Philosophen und Philosophinnen auch schon in ihren frühen Arbeiten Außergewöhnliches leisten. Alexander Schnell liest in seiner Vorlesung „Der frühe Derrida und die Phänomenologie“ Derridas Schrift nicht nur als einen Schlüsseltext zu dessen eigenem Denken, sondern nachgerade zu einer zukünftigen Phänomenologie und zwar in Auseinandersetzung mit den Fragen und Problemen der Metaphysik. Dabei entfaltet er kenntnisreich nicht nur den sachlichen und historischen Zusammenhang, in dem Derridas Text sich befindet, sondern ebenso den sachlichen und historischen Kontext der von Derrida interpretierten Texte Husserls. Jacques Derrida's 1953/54 thesis "The Problem of Genesis in Husserl's Philosophy" is one of those examples of important philosophers reaching extraordinary levels of erudition even in their early work. In his lecture "Der frühe Derrida und die Phänomenologie," Alexander Schnell reads Derrida's thesis not only as prime example for Derrida´s own thinking, but also as a key text for a future phenomenology, namely in its confrontation with the questions and problems of metaphysics. In doing so, Schnell elaborately unfolds not only the factual and historical context in which Derrida's text itself is situated, but also the factual and historical context of Husserl's texts interpreted by Derrida.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-465-14573-8 / 978-3465145738 / 9783465145738

Verlag: Klostermann, Vittorio

Erscheinungsdatum: 30.04.2021

Seiten: 214

Auflage: 1

Zielgruppe: Philosophen, Studierende der Philosophie

Autor(en): Alexander Schnell

Stichwörter: , ,

98,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

sofort lieferbar - Lieferzeit 1-3 Werktage

zurück