Der gelbe Hahn
Krimi
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
dieses Buch mit dem Titel ›Der gelbe Hahn‹ ist die Fortsetzung meiner Geschichte mit dem Titel ›Verrechnet‹. Für alle, die dieses Buch nicht gelesen haben, hier ein kurzer Abriss von dem, was sich darin ereignet hat:
Maria aus Siebenbürgen besuchte die Deutsche Schule in Bukarest. Als sehr gute Schülerin wollte sie einmal Germanistik in Deutschland studieren. Der Schulleiter eröffnete ihr, dass sie in Deutschland arbeiten und dabei noch ihre Sprachkenntnisse verbessern könnte.
Sie gelangte in ein besonderes Haus in Düsseldorf. Hier war einiges sehr seltsam. Unter dem Deckmantel ›Wellness‹ waren Drogen und Sex an der Tagesordnung. Die Kunden: Männer mit prall gefüllten Brieftaschen. Der Name dieses Hauses: ›Romantisches Waldschlösschen‹.
Die deutsche Polizei ermittelte schon einige Zeit, um Beweise zu sammeln, um dieses Haus schließen zu können. Doch die Recherchen endeten fast immer in einer Sackgasse. Man vermutete einen ›Maulwurf‹ in Reihen der Polizei. Maria konnte aus dem Waldschlösschen flüchten und fand in Klaus Schulzes Haus Unterschlupf. Der Polizei konnte sie wichtige Hinweise liefern.
Klaus Schulze-Merlin, der noch amtierende Polizeipräsident, und sein Nachfolger in diesem Amte, Alfred Schmidthammer, trauten keinem mehr in der eigenen Polizeidirektion. So kam es, dass Kollegen aus Duisburg mit dem Zugriff auf das ›Schlösschen‹ betraut wurden.
Die Aktion war ein voller Erfolg. Mehrere Personen wurden festgenommen und eine Menge Beweismittel konnte sichergestellt werden. Jedoch gab es eine schlimme Panne. Der Betreiber und Eigentümer des Wonnetempels, Dr. Kleber, konnte im letzten Moment entwischen. Auf einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd verunglückte dieser. Es war an den Bremsen seines Fahrzeugs manipuliert worden.
Anhand der Beweismittel kam Alfred Schmidthammer selbst in den Verdacht der ›Maulwurf‹ zu sein. Das änderte sich, als dieser aus seiner Garage entführt wurde. Nach drei Monaten in der Hand von holländischen Drogengangstern konnte er sich mit ein wenig Glück aus der Haft befreien. Der holländische Drogenboss, ein gewisser van Gaalen, konnte festgenommen werden. Alfred Schmidthammer berichtete über die lange Haftzeit und seinen Haftbedingungen. Dabei kam heraus, dass Alfreds Chefsekretärin, Frau Kleinschmidt, die undichte Stelle sein musste. Nach einem kurzen Verhör gab sie zu, dass sie Interna aus dem Polizeidienst verraten hatte. Sie wurde fristlos aus dem Polizeidienst entlassen und muss sich noch vor einem Richter verantworten.weiterlesen
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