Peter Hubral erklärt seine SPIRITUELLE ARCHÄOLOGIE, die auf Wuwei, dem kreativen Wirken (creatio = Wei) aus (ex) dem Nichts (nihilo = Wu) basiert, das durch rigoroses Nichts-Tun (Wuwei) in der ihm vertrauten Dao-Praxis übersinnlich erlangt wird. Er erkennt diese Praxis in verschiedenen Traditionellen Kulturen weltweit, die verloren gingen. So zeigt er, dass auch Platons langjährige Schüler ihr einzigartiges WISSEN (epistéme), das dem Dao-Wissen entspricht, mit der äquivalenten „Praxis des Sterbens“ erlangten, über die Platon schreibt: „Veteranen mit nicht weniger als 30 Jahren Übungserfahrung sagen, dass das, was ihnen zuerst am allerunglaubwürdigsten erschien, nun am klarsten und akzeptabelsten ist und das, was glaubwürdig erschien, sich ins Gegenteil verwandelte.“ Der Autor enthüllt mit seinem Dao-Wissen die Genesis, den Mythos von Adam und Eva, David und Goliath, Kain und Abel, von Noah und der Sintflut, vom Turmbau zu Babel, vom Untergang von Atlantis und weitere. Er rekonstruiert so deren stimmige Botschaft, die er für die heutige Zeit – geprägt durch die ökologische Krise – wichtiger denn eh und je betrachtet. Damit zeigt er, welch tiefgründige Bedeutung die persönliche Erkundung des Jenseits zum Verständnis des Selbst und der Welt für die Verfasser der Mythen einst hatte. Seine Vorgehensweise erklärt, warum die Mythen und deren Metaphern bisher weder von der Philosophie, Theologie noch Wissenschaft aufgedeckt wurden.weiterlesen