Der handlungsorientierte Unterricht
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Übung: Einführung in die Didaktik der Geschichte, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man Schüler und Schülerinnen fragt, was sie an ihrem Unterricht stört, dann kommt häufig die Antwort, dass er zu langweilig sei. Obwohl mitunter viel abgeschrieben werden muss in einigen Fächern, gilt der Unterricht dennoch als langweilig. Woran liegt das? Verbinden kann man diese Problematik auch mit der in der Schule allseits beliebten Frage „Wozu lernen wird das denn?“. Das Problem liegt in beiden Fällen zum großen Teil darin, dass der Schulunterricht zu theoretisch ist und somit den Schülern der Praxisbezug fehlt. Besonders in den unteren Klassen, die sich noch in der präjugendlichen Phase befinden und dazu womöglich das „spielerische Lernen“ der Grundschule gewöhnt sind, scheint es von Bedeutung zu sein, den Unterricht zu veranschaulichen. Ebensolches gilt aber auch für die oberen Klassen. Für Schüler/innen kann es ein großartiges Gefühl sein, durch ein Projekt, das auf ein bestimmtes Ziel hin gerichtet ist, plötzlich „Experte“ zu einer bestimmten Thematik zu sein und dies anderen zu präsentieren. Auf dem Weg zu diesem Ziel stellt sich der „Aha-Effekt“ oft ganz von alleine ein, was zusätzlich das Interesse am Thema weckt. Handlungsorientierter Unterricht kann hierbei Möglichkeiten bieten, damit eben dieses Interesse geweckt wird.
Der erste Teil der vorliegenden Seminararbeit befasst sich mit der Theorie des Handlungsorientierten Unterrichts. Der zweite Teil soll anschließend ein Beispiel für eine mögliche Umsetzung des Handlungsorientierten Unterrichts in einer 5. Klasse zum Thema Ägypten - Hochkultur am Nil sein.weiterlesen
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