Winter 1916. Vor den Lebensmittelgeschäften stehen täglich Menschenschlangen. Die Versorgungslage mit Lebensmitteln ist katastrophal. Ein Schleichhändler beginnt Konkurrenten und unwillige Lieferanten auszuschalten, indem er sie aufhängt. Als im k. u. k. Kriegsministerium ein hoher Beamter erhängt aufgefunden wird, werden Oberinspector Nechyba und ein hoher Militärgendarm mit den Ermittlungen betraut. Bei der Suche nach dem „Henker von Wien“ geht es Nechyba diesmal selbst fast an den Kragen.
Auch beim 5. Nechyba-Krimi gelingt es Gerhard Loibelsberger mit Charme, Humor und dem nötigen „Wiener Schmäh“, die Hörerinnen und Hörer zu begeistern.
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