Die Geschichte des jungen portugiesischen Kapitäns Manuel António Martins, der im Jahre 1792 auf der Insel Boavista (Kapverden) Schiffbruch erleidet. Mit seinem Leben und dem seiner Familie erzählt Maria Isabel Barreno auch die Geschichte der Kapverdischen Inseln bis Mitte des 19. Jahrhunderts. Lebendig und anschaulich, spannend und in leuchtenden Farben geschrieben, verbindet dieser Roman Alltagsleben und Weltpolitik.
„Das Bild einer Kolonialepoche, gemalt in den Farben von Erde und Meer. Eine brillante Fiktion über die Fakten eines wirklichen Lebens: das des Ururgroßvaters der Schriftstellerin.“ (Visão) „Das Interesse der portugiesischen Literatur an der Geschichte erreicht hier existenzielle Tiefe.“ (Jornal de Letras)
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