Der Horizont des Lebens
Die Vergänglichkeit und Unvergänglichkeit des Seins
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der Begriff „Horizont“ stammt aus dem Griechischen. Darunter versteht man die entfernte Grenzlinie zwischen der sichtbaren Erde (oder dem Wasser) und dem Himmel. Wenn man sich in der Natur an einer geeigneten Lichtung befindet und seinen Blick in die Ferne schweifen lässt, kann man an klaren Tagen bis zum Horizont sehen. Und für die meisten von uns hat dieser Anblick etwas sehr Beeindruckendes. Sowohl am Meer als auch in den Bergen ist er mit dem Gefühl von grenzenloser Freiheit verbunden.
Das Leben eines Menschen kann man mit einer Wanderung vergleichen, die er bei der Geburt antritt und mit dem Erreichen des Horizonts beendet. Dazu Konfuzius: „Der Weg ist das Ziel“ und Leonid Tolstoi meint: „Wenn wir, solange wir leben, dem Weg der Freude folgen, werden wir am Ende eins mit diesem Weg.“
Doch irgendwann ist jeder Weg zu Ende - für jene, die ihr Ziel erreicht haben, genau so wie für alle, die gescheitert und auf der Strecke geblieben sind. So ist das auch im Leben. Aber was ist mit dem Tod? Ist er tatsächlich das Ende jeglichen Seins? Oder stellt er nur eine Schwelle dar, zum unsichtbaren Übergang in ein anderes Leben? Gibt es ein Jenseits und vielleicht sogar eine Wiedergeburt? Dieses Buch nimmt sich nicht nur der Wanderung des Menschen bis an die Grenzen des Horizonts seines Lebens an, sondern beschäftigt sich auch mit der überaus interessanten Frage, was danach kommt.
Dabei werden Sie als Leser/in mit diversen Für und Wider kluger Köpfe sowie mit alten Traditionen und neuen Erkenntnissen konfrontiert. An Ihnen aber liegt es letztendlich, diese Ansichten und Informationen entsprechend einzuschätzen und sich eine eigene Meinung darüber zu bilden. Zugleich erfahren Sie viele interessante gesellschaftliche Trends und faszinierende Zukunftsperspektiven der Menschheit.weiterlesen
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