In „Der Igel, der nicht schlafen konnte“ begleiten wir Iggi, einen kleinen Igel, der in einem schönen Garten in einem gemütlichen Laubhaufen lebt. Doch eines Tages verschwindet sein geliebter Schlafplatz, und Iggi macht sich auf die Suche nach einem neuen Ort zum Schlafen. Auf seiner Reise trifft Iggi auf eine Maus, die ihm erlaubt, in ihrem Mauseloch zu schlafen. Doch die Maus feiert Geburtstag und tanzt die ganze Nacht in ihren roten Tanzschuhen. Iggi, überwältigt von der Aufregung, zieht weiter. Er gelangt zu einem Hühnerstall, wo er bei den Hühnern schlafen darf. Doch die Hennen legen die ganze Nacht über Eier und stören seinen Schlaf. Iggi setzt seine Reise daher fort. Als nächstes kommt Iggi zu einem Kornfeld, wo er bei einem Feldhamster übernachten darf. Doch der Hamster läuft die ganze Zeit im Hamsterrad und Iggi kann wieder nicht schlafen. Es wird dunkel, und Iggi trifft eine alte Weinbergschnecke. Diese rät ihm, zu einer Scheune mit Pferden, Kühen, einem Fuchs, einem Dachs und Gänsen zu gehen. Iggi folgt der Schleimspur der Schnecke, doch plötzlich beginnt es zu regnen. Iggi rennt durch den Regen und erreicht schließlich die warme und trockene Scheune. Dort legt er sich zu den anderen Tieren und schläft endlich ein. In dieser Nacht träumt Iggi davon, wieder in einem gemütlichen Laubhaufen zu schlafen. „Der Igel, der nicht schlafen konnte“ ist eine herzerwärmende Geschichte über die Suche nach dem perfekten Schlafplatz und die Freundschaft mit anderen Tieren.weiterlesen