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Der Kampf um das Internet

Wie Wikipedia, Mastodon und Co. die Tech-Giganten herausfordern

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Mehr Freiheit und mehr Demokratie waren die großen Versprechen des Internets. Doch inzwischen konzentriert sich die Macht bei einigen wenigen Tech-Giganten. Dabei bietet das Netz selbst eine Lösung, um sein ursprüngliches Freiheitsversprechen zu bewahren: die nichtkommerzielle digitale Gegenwelt. Zu ihr zählen etwa die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die Twitter-Alternative Mastodon, der nichtkommerzielle Browser Firefox oder der Messenger Signal. Hunderte solcher Projekte gibt es. Sie formen die digitale Zivilgesellschaft und sind die digitalen Gegenstücke von Greenpeace, Attac oder Amnesty International. Um das Internet besser, fairer und freier zu machen, muss man nicht Informatik studieren, kein Start-up gründen und auch kein Hacker sein. Stefan Mey stellt die Protagonisten, Ziele, Strategien und Geschäftsmodelle der digitalen Gegenwelt in aufwändig recherchierten, unterhaltsam geschriebenen Porträts vor. Auch existierende Widersprüche blendet er nicht aus. Ist das der Beginn einer kleinen Revolution?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-406-80723-7 / 978-3406807237 / 9783406807237

Verlag: C.H.Beck

Erscheinungsdatum: 12.10.2023

Seiten: 236

Auflage: 1

Autor(en): Stefan Mey

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