Alois Winigers Schwarz-Weiss-Bilder aus der Schlussphase der analogen Fotografie zeigen geschlossene Fabriktore, Erwachsene beim Computerkurs, Versteigerungen von Höfen, Neubausiedlungen, offene Abfalldeponien und noch weitgehend unberührte Landschaften. Vor Winigers Kamera posierten Dorfkönige, Politikerinnen und Kunstschaffende. Oft rückte er Staatsgäste, Bischöfe, Vereinsanlässe aber auch unbemerkt ins Bild und dokumentierte damit die Höhepunkte des Alltags. Sein Werk zeichnet ein neues Bild des Kantons Solothurn in jüngster Zeit.weiterlesen