Der konservative Anarchist
Thomas Bernhard und das Staats-Theater
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
"Wollte Thomas Bernhard wirklich Burg-Chef werden? Hat er die kontroversen um sein Heldenplatz-Stück heimlich genossen? Und wie war das wirklich mit seiner Mitgliedschaft beim Bauernbund? Alles, was Sie schon immer über Thomas Bernhard wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten.
Doch über derlei gehobenen Literaturklatsch hinaus zeichnet das Buch auch ein Bild des Künstlers, das dem gängigen Klischee des unbeugsamen Literaturanarchen doch einigermaßen widerspricht. Aus Gesprächen mit Kritikern wie Sigrid Löffler und Hans Haider, mit Theaterleuten wie Achim Bennin und Robert Jungbluth, aber auch mit Politikern wie Erhard Busek ist jedenfalls ein provokantes buch entstanden.
Thomas Bernhard als affirmativer Scheltredner, wie ihn sich schon die Babenberger an ihrem Hofe gehalten hatten?."
Hans Langsteiner, ORF, Mittagsjournalweiterlesen
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