Romano Guardini geht es in diesen Betrachtungen darum, die Betenden in den einzelnen Stationen des Kreuzwegs ihr eigenes Leben wiederfinden zu lassen und ihren Alltag in Verbindung mit Jesu Selbsthingabe zu bringen. Er verzichtet dabei auf die festgeprägte äußere Form der Kreuzwegandacht und beschränkt sich auf kurze Meditationszexte, bei denen die Betenden verweilen können. Seit Jahrzehnten wrd Guardinis Buch als Meditation des Kreuzwegs verwendet und hat nichts von seiner Gültigkeit verloren.weiterlesen