Wippersberg spürt kenntnisreich historische, psychologische und religiöse Zusammenhänge auf und widmet sich auch der Frage, warum Politiker sich so willfährig den Wünschen einer radikalen Antiraucherlobby beugen. Er ist Partei in diesem Streit und verhehlt es nicht. Vor polemischer Zuspitzung scheut er nicht zurück, zu einer wie auch immer ausgewogenen Darstellung fühlt er sich nicht verpflichtet, wohl aber dazu, seinen Standpunkt mit fundierten Argumenten zu untermauern.weiterlesen