„Ein Beitrag zur ,elegantia iuris‘ im besten Sinn!“ (G. Kodek)
Es war Egon Friedell, der die Anekdote zur „einzig berechtigten Kunstform der Kulturgeschichtsschreibung“ adelte. Anekdotisch geht auch dieses Buch vor: Der Wiener Zivilrechtler Max Leitner hat für die Fachzeitschriften ecolex und Recht der Wirtschaft den „Subtilitäten-Kram“ (Friedrich II.) von Juristen aus über zwei Jahrtausenden zusammengetragen und mit spitzer Feder kommentiert.
Dabei wird die Brücke vom Alten Testament über Ulpian, Montesquieu, Jhering, Klang und viele andere bis zum gegenwärtigen Zustand der Zivilrechtswissenschaft geschlagen.
Illustriert wird diese nun in zweiter Auflage vorliegende und um 17 Texte erweiterte Sammlung von 24 hochwertig reproduzierten Tuschzeichnungen des Grafikers und Malers Herwig Zens, darunter vier neue.
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