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Der Lehrbuchdiskurs über das Bauen

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Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Dieser Band stellt Konzepte für eine Theorie und Lehre der Architektur von der Antike bis zur Gegenwart vor. Bis ins späte 19. Jahrhundert änderten sich Bauprozesse und -techniken evolutionär. Das 19. Jahrhundert ist auch im Bauwesen geprägt vom Glauben an Fortschritt durch Wissenschaft: Ausgehend vom revolutionären Frankreich, entwickelte sich eine akademische Ausbildung für Bauberufe. Mit den Schulen kommen die Lehrbücher. Sie sind oftmals Konstruktionslehren nach Baustoffen ('Holzkonstruktionen', 'Steinbau') oder Gebäudelehren (z.B. Musterentwürfe für öffentliche Bauten). Bis ins 20. Jahrhundert hinein zeigen Lehrbücher zudem Beispielsammlungen gebauter Konstruktionen – weitergehende Forschung entwickelt sich weniger im Kern der Disziplin als an ihren Rändern. Zudem bleiben sie stets abhängig von Kontext und Zeit: das Lehrbuch ist – bis heute – zeitgebunden, abstrakt und unpersönlich. • Ein Streifzug durch die Epochen: Wie wurde früher gelehrt? Welche Herausforderungen stellen sich im digitalen Zeitalter? • mit vielen farbigen Illustrationen und Abbildungenweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7281-3686-2 / 978-3728136862 / 9783728136862

Verlag: vdf Hochschulverlag AG

Erscheinungsdatum: 01.09.2015

Seiten: 376

Auflage: 1

Autor(en): Thomas Meyer, Christoph Rauhut
Herausgegeben von Uta Hassler, Institut für Denkmalpflege und Bauforschung, ETH Zürich (Hrsg.)

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