Hackländers Märchen haben einen ganz eigenen Zauber. Angesiedelt sind sie im Grenzland zwischen Phantasie und fiktiver Legende. Hackländer erzählt, als erinnere er sich an uralte Sagen, die ihm von Kindesbeinen an vertraut sind. Bisweilen nimmt er Motive aus volkstümlichen Überlieferungen auf, so zum Beispiel in seinem Märchen „Der Leibschneider der Zwerge“, das an die Erzählungen über die Heinzelmännchen von Köln erinnert, aber tatsächlich eine völlig eigenständige Adaption des Bekannten darstellt.weiterlesen