Dieses Buch wendet sich an Angehörige und Pflegende sterbender Menschen sowie an die Betroffenen selbst und begleitet die Leser durch die Jahreszeiten des Sterbeprozesses – von der Diagnose (im September) bis zum endgültig letzten Atemzug (am 19. März). Manchmal sehr poetisch, oft sachlich, immer aber verständlich und in aller Deutlichkeit beschreiben die Autoren, welche Bedürfnisse sowohl die Schwerstkranken als auch ihre Pflegenden haben und geben Antworten auf Fragen, die sich im Laufe des Sterbeprozesses stellen. Sie vermitteln einfühlsam und gleichzeitig anschaulich, welche gesundheitlichen, körperlichen, psychischen und sozialen Veränderungen ein sterbender Mensch erlebt und welche Hindernisse Patienten und Pflegende auf ihrem Weg überwinden müssen. Sehr persönliche Geschichten, die von Triumph, Isolation, Angst und Trauer erzählen, bieten Rückhalt und Verständnis und zeigen, dass die Leser auf ihrer Reise nicht allein sind.
Jerry Griffin, MD, PharmD, hat lange Jahre als Notfallmediziner (in verschiedenen Krankenhäusern in der Notaufnahme) gearbeitet und war zuletzt als medizinischer Leiter eines Hospizes tätig. Er lebt in Kalifornien.
Pam Umann, Sozialarbeiterin im medizinischen Bereich, ist auf Behandlung von Patienten mit unheilbaren Erkrankungen spezialisiert. Sie war in Akutpflege-Krankenhäusern, in privaten Pflegediensten und in Hospizagenturen tätig. Auch sie lebt in Kalifornien.weiterlesen