„Ich möchte Ihnen etwas anvertrauen“, sagte der Dichter plötzlich mit ernster Stimme und wichtiger Miene.
„Sicher wieder etwas Seltsames“, dachte ich. Hasenbein kam bald mit einer Rolle schwarzer Pappe in der Hand wieder. Er rollte sie auf. Darauf, mit weißer Kreide geschrieben, stand in großer, gut lesbarer Handschrift: „Ich habe meine Seele verloren.“ „Was sagen Sie dazu?“ Hasenbein starrte mich an, als hätte er mir den Teufel persönlich gezeigt. Ich stand verwundert da. Was sollte dieses Plakat?weiterlesen