Der Mann, der niemals lachte
Eine Erzählung von Angst, Einsamkeit und dem Mut, zu schreiben
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
„Der Mann, der niemals lachte“ zeichnet das Leben der Protagonisten Paul und Ella nach, die mit all ihren Gefühlen, Gedanken und Träumen anecken. Alter, Beziehungen, Probleme: die Lebensumstände der beiden könnten nicht unterschiedlicher sein.
Paul (53) fühlt sich fehl am Platz. Seine Frau Britta hat beschlossen, ihren Nachbarn Edgar zu lieben und überhaupt hat Paul das Gefühl, seine Ehe mit Britta
ist zu Ende und niemand hat ihm Bescheid gesagt. Jetzt geht Edgar ein und aus - und das, obwohl Britta die Liebe seines Lebens ist.
Ella (28) ist überfordert. Sie hat eine On-Off-Affäre mit einem Mann, der sie sexuell ausnutzt und obendrein noch ihr Chef ist. Ihre Mutter ist schwerkrank und ihr Vater glaubt, sie sei zu nichts zu gebrauchen. Den einzigen Menschen, den sie jetzt gerne bei sich hätte, ist Daniel. Von dem hat sie sich aber vor 9 Jahren getrennt, als sie die Diagnose „Morbus Stargardt“ bekam.
Seitdem Ella sieht sehr wenig von der Welt, ihre visuelle Wahrnehmung ist verzerrt - einer der Gründe, warum sie so gut wie mit keinem Menschen redet.
Und dennoch verbindet den älteren Herrn und die junge Dame mehr, als es auf den ersten Blick scheint: Angst. Einsamkeit. Das Gefühl, nicht gehört zu werden. Und es gibt noch etwas, was die beiden eint: die Leidenschaft zu schreiben.
In dieser Geschichte finden eine Vielzahl von Themen ihren Platz: zwischenmenschliche Beziehungen, Missverständnisse, gesellschaftlicher Druck, Akzeptanz, Krankheit.Aber auch das, worum es wirklich geht: mutig sein. Es geht um Menschen. Um Gefühle. Um Perspektivenwechsel.
Und um die Frage des Glücklichseins.weiterlesen
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