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Der Mensch in Gesellschaft

Zur Vorgeschichte des modernen Subjekts in der Frühen Neuzeit

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Gesellschaft der Moderne und noch der Postmoderne imaginiert sich den Menschen als „Subjekt“. Vernunft, Willen und Reflexivität sind ihr die Grundlagen für seine Zerrissenheit, aber auch seine Singularität oder seine unternehmende Dynamik. Der vorliegende Band untersucht den Ursprung der dauerhaften Karriere des Subjekts in der Frühen Neuzeit. In diesen Jahrhunderten entwickelte sich aus dem beseelten Menschen des Christentums ein sich mit Sinnen und Verstand in der Welt orientierendes Wesen. Der Band zeigt, dass der Mensch als Subjekt adressierbar wurde nicht nur, weil eine entsprechende Semantik verfügbar war, sondern auch, weil neu entstandene soziale Strukturen ihn darauf vorbereiteten.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-657-70149-0 / 978-3657701490 / 9783657701490

Verlag: Brill | Schöningh

Erscheinungsdatum: 12.08.2019

Seiten: 318

Auflage: 1

Beiträge von Rainer Beck, Heinrich Lang, Gesa Lindemann, Anton Kirchhofer, Sibylle Roth, Eva Johach, Rebekka von Mallinckrodt, Mareike Böth, Erika Thomalla, Christoph T. Burmeister
Herausgegeben von Rudolf Schlögl, Michael Hohlstein, Isabelle Schürch

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