„Ein unaufdringlich eleganter Psychothriller“ (Claus Philipp)
Eine alte Wiener Vorstadt, eine Gegend verfallener Häuser, an den Geleisen der Schnellbahn gelegen. Dort hat Rudolf Pawlik (Rudolf Wessely), ein alter Mann, sein ruhiges, zufriedenes Leben gelebt, ohne Aufregung, ohne Gefahren. Als seine Nachbarin stirbt und neue Mieter in das Haus einziehen, beginnt für ihn eine neue Geschichte. Herbert (Wolfgang Böck) ist ein kleiner Ganove, der gern ein großer wäre, Michaela (Dana Vavrova), die junge Tschechin, ist seine Freundin, Agnes (Hana Cainer) ihre Tochter. Pawlik haßt Herbert vom ersten Augenblick an- und er verliebt sich in Michaela. Seine Gefühle werden ihm zur Obsession und der freundliche alte Herr ist bereit, den Weg, den ereingeschlagen hat, bis zum Ende zu gehen.weiterlesen