Nach dem Abitur Anfang der Sechziger Jahre tritt Martin Lohfink in einen katholischen Comitatenorden ein. Schon nach kurzem Aufenthalt im Noviziatshaus Regina Pacis bereut er diese Entscheidung. Obwohl er inzwischen auch an seinem Glauben verzweifelt, wagt er mit Rücksicht auf Familie und soziales Umfeld nicht, seinen Entschluss rückgängig zu machen. Er beschließt, ein Doppelleben zu führen, nach Außen hin sein Ordensleben fortzusetzen und sich dabei soweit wie möglich alle zivilen Freiheiten einzuräumen.weiterlesen