Der Opfergang vor den Toren Moskaus
Eine Leidensgeschichte des deutschen Landsers
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der Leser erfährt, was die deutschen Soldaten erleben und erleiden mussten, als sie im Oktober 1941 den befohlenen Angriff auf Moskau begannen.
Die Strapazen und Leiden der einfachen Soldaten waren immens. Zuerst kam die Schlammperiode, die vom militärischen Gerät, von den Pferden und den Menschen die größten Kraftanstrengungen abverlangten, dann mussten die Soldaten mit der Ungezieferplage zurechtkommen, als sie mit zunehmender Kälte aus den Zelten in die Bauernkaten einzogen.
Der nun folgende russische Winter mit seiner sibirischen Kälte war in diesem Jahr mit seinen Temperaturen von bis zu minus 40° besonders hart. Was das für die einfachen Soldaten bei unzureichender Winterkleidung bedeutete, ist kaum vorstellbar. Wenn man sich dann noch bewusst macht, dass viele Waffen ausfielen, weil sie kein Winteröl besaßen, dann ist das Drama perfekt. Und das alles bei einem Gegner, der mit frischen Truppen und gut ausgestattet aus Sibirien kommend, den deutschen Soldaten überlegen war.
Die damaligen jungen Männer, die zum Militärdienst eingezogen wurden, hatten ein Los gezogen, um das sie niemand beneidet hat.weiterlesen
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