Direkt aus dem täglichen Kampf des Programmierens heraus sucht „Der Pragmatische Programmierer“ hinter der zunehmenden Spezialisierung und Technologisierung der modernen Softwareentwicklung nach dem eigentlichen Kernprozess: Eine Anforderung aufnehmen und funktionierenden, wartbaren Code erzeugen, der die Benutzer erfreut. Das Buch deckt einen großen Bereich von Themen ab, von der persönlichen Verantwortlichkeit und der Karriereplanung zu Techniken der Softwarearchitektur, um den Code flexibel und leicht anpassbar zu halten. Wer dieses Buch liest, lernt: - gegen Software-Verfall zu kämpfen - die Falle zu vermeiden, doppeltes Wissen anzuhäufen - flexiblen, dynamischen und anpassbaren Code zu schreiben - den Code angriffssicher zu machen mit Verträgen, Assertions und Ausnahmen - die eigentlichen Anforderungen zu erkennen - schonungslos und effektiv zu testen - Teams von pragmatischen Programmieren zu bilden - und die Entwicklungen über Automatisierung präziser zu machen. Das Buch setzt sich aus kurzen Abschnitten zusammen, die jeder für sich gelesen werden können. Mit Hilfe unterhaltsamer Anekdoten, anschaulicher Beispiele und interessanter Analogien erläutern die Autoren die Best Practices und die gefährlichsten Fallstricke vieler Aspekte der Software-Entwicklung. Egal ob Programmieranfänger, erfahrener Entwickler oder Manager, der für ein Software-Projekt verantwortlich ist: Wer sich die „Lektionen“ dieses Buches zu Herzen nimmt, wird schnell merken, dass sich seine Produktivität, seine Genauigkeit und seine Zufriedenheit mit dem Job erhöhen. Man lernt Fertigkeiten und eignet sich Gewohnheiten an, die die Basis für langanhaltenden Erfolg in der Karriere eines Softwareentwicklers sind. Kurz: Wer dieses Buch liest, wird ein pragmatischer Programmierer.weiterlesen