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Der Protestantismus als Forum und Faktor

Sozialethische Netzwerke im Protestantismus der frühen Bundesrepublik

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

In der Gründungsphase der Bundesrepublik prägten zahlreiche protestantische Initiativen die gesellschaftliche Neuorientierung in Deutschland mit. Die Gründung des Deutschen Evangelischen Kirchentags, die Verbreitung der Idee einer Evangelischen Akademie, Zeitschriften wie "Christ und Welt" und das "Sonntagsblatt" sowie Studieneinrichtungen und Lexikonprojekte bilden die spezifische Gestalt des Protestantismus in der frühen Bundesrepublik ab. Sabrina Hoppe beleuchtet den Anspruch und das Selbstverständnis dieses gesellschaftlich engagierten Protestantismus aus netzwerkanalytischer Perspektive und beschreibt seine Rolle in den Debatten um die sozialethischen Transformationsprozesse der Bundesrepublik. Ausgehend von der Analyse der protestantischen Netzwerke um Eberhard Müller und Friedrich Karrenberg widmet sie sich dem Selbstverständnis des Protestantismus in seiner Doppelgestalt zwischen vermittelndem Forum und meinungsbildendem Faktor.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-156137-5 / 978-3161561375 / 9783161561375

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 30.04.2019

Seiten: 448

Auflage: 1

Autor(en): Sabrina Hoppe

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