Der Schlüssel zur modernen Welt
Wissenschaftspopularisierung in Großbritannien und Deutschland im Übergang zur Moderne (ca. 1870–1914)
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die "digitale Revolution" am Ende des 20. Jahrhunderts stellt eine ähnliche Herausforderung für die Menschen dar wie die Umwälzungsprozesse, die durch den Vormarsch von Wissenschaft und Technik in bald alle Bereiche des Lebens im Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert in Gang kamen.
Damals erfolgte die Konfrontation mit dem Neuen, sei es die Entthronung des Menschen als Herrn der Schöpfung, die These vom unvermeidlichen Kältetod des Weltalls, die Relativitätstheorie oder eine andere neue Erkenntnis der naturwissenschaftlichen Forschung jedoch noch unvermittelter, da Bildungsniveau und Vorkenntnisse weit niedriger und geringer waren als heute.
Wie reagierten die Menschen auf die Herausforderungen? Welche Versprechungen und Argumente brachten diejenigen vor, die ihre Zeitgenossen für Wissenschaft und Technik einnehmen wollten? Diese und weitere Fragen werden anhand einer detaillierten Analyse jenes Genres beantwortet, das sich die populäre Darstellung der neuen Resultate von Astronomie, Biologie, Chemie, Geologie und Physik zum Ziel gesetzt hatte.
"Die von ihr vorgelegten Ergebnisse sind neu und wichtig, und sie regen an, auf diesem fruchtbaren Feld weiter zu forschen."
Das Historisch-Politische Buch
"… extremely interesting and informative." Research on British History in the Federal Republic of Germanyweiterlesen
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