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Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus

Max Ernst, Man Ray, Luis Buñuel und Salvador Dalí

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Worin konvergieren künstlerische Gestaltungstechniken, psychoanalytische Deutungspotentiale sowie narrative Bildthemen? Sarah Hadda fragt nach dem medienspezifischen Charakter des Schnitts und seiner Verwendung in den unterschiedlichen Künsten. Das zugrunde gelegte Verständnis des Schnitts als analytisch-epistemische Figur gerät dabei in eine bewusst gesuchte, produktive Differenz zur Breton'schen Programmatik des Surrealismus, indem das künstlerische Kalkül gegen den psychischen Automatismus ins Feld geführt wird. Über das Fortleben des Surrealismus in der Gegenwartskunst sprach Sarah Hadda mit dem Künstlerduo M+M.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8394-4648-5 / 978-3839446485 / 9783839446485

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 28.02.2019

Seiten: 308

Auflage: 1

Autor(en): Sarah Hadda

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