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Der Sohn der Mona Lisa

Ο γιός της Τζοκόντα

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Deutsch-griechischer Roman Auguste Corteau berichtet in seinem Roman von der herzzerreißenden Trennung zwischen Leonardo da Vinci und seiner Mutter im Alter von fünf Jahren. Die Erzählung fußt auf den Kindheitserinnerungen des berühmten Malers, denen Sigmund Freud eine Abhandlung widmete. Der Kulturtheoretiker sowie Tiefenpsychologe kam zu dem Schluss, dass der Künstler ein Leben lang nach der Figur seiner vorzeitig verlorenen Mutter suchte und diese endlich im Gesicht der lächelnden Lisa Gherardini wiederfand. Das populäre Porträt könnte eine geheime und ununterbrochene Hymne an die Mutterschaft sein. „Allerdings gab es auch einen weiteren Grund, weshalb ich diese Geschichte geschrieben habe. Es war der Verlust meiner eigenen Mutter, den ich bereits vor ihrem Tod durchlebte und der mich zwang, nach deren Gestalt und deren Trost zu suchen, als wäre ich bereits ein Waisenkind. Ich glaube, dass meine Mutter Katerina deswegen weinte, als ich ihr diese Geschichte vorgelesen hatte. Sie erkannte darin den Schmerz des Verlustes hinter dem Schein der unsterblichen Liebe. Und fast schicksalhaft war „Der Sohn der Mona Lisa“ mein letztes Buch, das ich ihr vorgelesen hatte.“weiterlesen

Sprache(n): Deutsch, Neugriechisch (ab 1453)

ISBN: 978-3-944514-37-6 / 978-3944514376 / 9783944514376

Verlag: Iris Kater Verlag & Medien

Erscheinungsdatum: 12.03.2021

Seiten: 148

Übersetzt von Kyro Ponte, Eckhard Kaufmann
Autor(en): Auguste Corteau

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