Manne war lebenslustig, optimistisch, unerschrocken, und das trotz seines schweren Schicksals. Mit gerade einmal 18 Jahren hatte er sich bei einem Sportunfall eine Querschnittslähmung mit extremer Bewegungsbeeinträchtigung zugezogen.
Statt zu resignieren genoss er sein Leben in vollen Zügen.
Sein Lebensmittelpunkt waren seine Familie, seine Freunde –
und „seine Männer“, die Zivis, die ihn rund um die Uhr betreuten. Für seine Frau war Manne bis zu seinem Tod im Jahr 2003 „der Fels in der Brandung“ – und „Brandung gab es reichlich, nur die Intensität wechselte“, so Elsbeth Schütze.
Sie zeigt in ihrer bewegenden Erinnerung, wie Manne sein Leben, getragen von einem unerschütterlichen Optimismus und Gottvertrauen, gemeistert hat. Eine Erinnerung, die berührt und dem Leser Mut macht, auch schwerste Situationen im Leben anzunehmen und zu überwinden.
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