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"Der Staat ist von Verfassungs wegen nicht gehindert..."

National-liberaler Etatismus im Staatsverständnis des Bundesverfassungsgerichts

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Beim Bundesverfassungsgericht lässt sich eine problematische "deutsche Konstante" beobachten: Es ist der "Staat" als souveräne politische Einheit. Und es ist das "Volk" als homogene Gemeinschaft. Sein "Staatsverständnis" – so die These – "oszilliert" regelrecht zwischen einer liberal-pluralistischen Konzeption von BürgerIn, Verfassung und Gesellschaft und einem national-identitären Etatismus. Dies wird exemplarisch gezeigt anhand: der vertretenen Staats- und Demokratietheorien; der Grundrechte in der Inneren Sicherheit; der europäischen Integration; der "auswärtigen Gewalt" und des Notstandsverfassungsrechts bei 9/11 sowie der Corona-Pandemieweiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7489-2699-3 / 978-3748926993 / 9783748926993

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 21.06.2021

Seiten: 301

Auflage: 1

Autor(en): Martin H. W. Möllers, Robert Chr. van Ooyen

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