Das Glück und die Liebe, der Verlust und die Sorge, das Leben in seiner Fülle und die Frage nach dem »Was bleibt?« – seit vielen Jahren wendet sich Eckhard Schon mit Gedanken, Gesprächen und Einladungen an seine Leser und Gäste im Leickshof in Siersburg. Längst erreicht er ein Publikum weit über den kleinen Ort im saarländischen Niedtal hinaus.
Eckhard Schon gibt sich nicht zufrieden mit dem Offensichtlichen. Er hinterfragt, was ihm im Alltag begegnet, und findet Antworten in der Musik, in den Mythen und Religionen der Völker, vor allem aber im eigenen Denken, geschult an neuzeitlichen Philosophen wie seinen Lehrern Walter Schulz und Ernst Bloch.
In diesem Buch liegt erstmals eine Auswahl seiner Texte aus den vergangenen zehn Jahren gesammelt vor. Die Form des Briefes spricht den Leser direkt an. Es sind Kleinode der Menschlichkeit, in die man tief hineinlesen und hineindenken kann und aus denen man verändert wieder hervorkommt.weiterlesen