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Der Traum vom Mond

Die Visionen des Johannes Kepler. Ein Märchen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Schon im Jahre 1593 hatte Kepler in Tübingen Vorstellungen über die Konfiguration der Mondoberfläche entwickelt und als Abhandlung niedergeschrieben. Katharina, die Mutter des Johannes Kepler, wurde im Jahre 1616 als Hexe angeklagt, vor Gericht gebracht, dank der Verteidigung ihres Sohnes aber nicht verurteilt. In die Rahmenerzählung wird der aus Island stammende Duracotus eingeführt, der mit Hilfe eines Dämons auf den Mond gelangt und später Johannes Kepler erzählt, was er dort gesehen und erlebt hat. Das Lebensschicksal des Duracotus ist eng mit seiner Mutter Fiolxhilde verknüpft. Zweifelsohne ist Keplers Mutter Vorbild für diese Frauengestalt. Fiolxhilde ist, ähnlich wie die Medea Ovids, eine der Magie Kundige, die mit Kräutern und Zauber abwehrenden Mitteln handelt und auch ihren Sohn Duracotus in diese Kunst einweihen will. Reihe Perspektiven der Wissenschaftsgeschichte „populär“, Band 2, herausgegeben von Maria Petz-Grabenbauerweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9502954-0-5 / 978-3950295405 / 9783950295405

Verlag: Erasmus

Erscheinungsdatum: 30.11.2010

Seiten: 60

Auflage: 1

Autor(en): Helmuth Grössing, Anna Grössing
Vorwort von Herbert Matis
Illustriert von Brigitte Bauer, Monika Kiehn

29,00 € inkl. MwSt.
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