Malte Zierden will kein Held sein. Und das, obwohl er sich regelmäßig in gefährliche Situationen bringt – in der Ukraine, im Erdbebengebiet der Türkei oder auch vor seiner Haustür. Denn für Tiere tut Malte alles. Auf den sozialen Medien folgen Millionen Menschen seinen Einsätzen in Kriegs- und Krisengebieten, wo er verletzte Katzen aus Ruinen birgt, Hunde von der Straße holt und allen Widrigkeiten zum Trotz Tierheime baut. Wie weit kann, soll und muss Tierschutz gehen? Und was passiert, wenn der Held wider Willen eines Tages feststellt, dass ihn das, was ihn zutiefst erfüllt, gleichzeitig an den Rand der eigenen Belastbarkeit bringt? In diesem Buch berichtet Malte Zierden nicht nur von seinem Weg vom Taubenvater zum Tierschutzaktivisten, sondern erzählt auch von den vielen Tierseelen, die ihm auf seiner Reise begegnet sind. Unverblümt, empathisch und so ehrlich, dass es manchmal wehtut.weiterlesen