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Der Unrechtsausgleich in Geld bei Verletzungen der Person

Eine Untersuchung anhand von Rechtsquellen des sächsisch-magdeburgischen Rechtskreises aus dem 13. und 14. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Unrechtsausgleich im mittelalterlichen Recht ist Folge einer Verletzung von Rechtsgütern der Person, insbesondere des Lebens, der körperlichen Integrität, der Ehre und der Freiheit. Im Zentrum steht die Buße, die im Täter-Opfer-Verhältnis in verschiedenen Formen unter unterschiedlichen Voraussetzungen angeordnet war. Die Untersuchung umfasst – vergleichend – fünf Rechtsquellen des Spätmittelalters, darunter der Sachsenspiegel als bedeutendstes Rechtsbuch des Mittelalters. Der Autor geht auf die Arten des Unrechtsausgleichs sowie die mit ihm verbundenen Funktionen der Bußzahlung ein, die vor allem im Ausgleich des durch die Verletzung eingetretenen Unrechts bestehen. Daneben beleuchtet er, ob der Unrechtsausgleich im Spätmittelalter durch das peinliche Strafrecht verdrängt worden war.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-78115-9 / 978-3631781159 / 9783631781159

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 28.03.2019

Seiten: 366

Auflage: 1

Autor(en): Thomas Markpert

84,65 € inkl. MwSt.
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