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Der urbane Kongress

Produktform: Buch

Sie ist für jedermann sichtbar, trotzt jedem Wetter und stellt sich in den Weg: Kunst im öffentlichen Raum. Dabei verdichtet sie Orte oder besiedelt freie Flächen – nicht immer zum Gefallen aller. Doch hat sie als dauerhafte „Freiluft-Ausstellung“ viel zu bieten. Die Bandbreite ihrer Exponate reicht von Kunst am Bau über Platzgestaltung und Denk- oder Mahnmale bis hin zu Werken reiner künstlerischer Autonomie. Doch wie gehen wir damit um? Wie wichtig ist uns diese Kunst? Der Kölner Modellversuch, der 2012 mit dem Projekt Der urbane Kongress startete, möchte das Bewusstsein für genau diese Zusammenhänge (wieder)herstellen und Konzepte für den zukünftigen Umgang mit Kunst im öffentlichen Raum entwickeln. Die begleitende Publikation dokumentiert mit kenntnisreichen Essays die Wechselwirkung zwischen Kunst und Stadtraum.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86832-267-5 / 978-3868322675 / 9783868322675

Verlag: Wienand

Erscheinungsdatum: 31.07.2015

Seiten: 192

Beiträge von Johannes Stahl, Andreas Denk, Barbara Hess, Andreas Kaiser, Markus Ambach, Vanessa Joan-Müller, Sarah Czirr
Herausgegeben von Kay von Keitz

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