Der verwaltungsgerichtliche einstweilige Rechtsschutz
Zugleich eine Untersuchung des Erkenntnis- und Steuerungspotenzials der Rechtsdogmatik
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die uneinheitliche Rechtsprechung im verwaltungsgerichtlichen einstweiligen Rechtsschutz infolge unzureichender gesetzlicher Vorgaben beeinträchtigt die Rechtssicherheit. Kay Windhorst will dieses Steuerungsdefizit beseitigen, indem er auf der Grundlage des Erkenntnis- und Steuerungspotenzials der Rechtsdogmatik ein Konzept für die gerichtliche Entscheidungsfindung entwickelt. Auf diese Weise gelingt es ihm, den Einfluss richterlicher Leitsätze und anderer rechtlicher und tatsächlicher Faktoren auf den gerichtlichen Entscheidungsprozeß zu ermitteln. Wesentliche Streitfragen des Eilrechtsschutzes, etwa die Voraussetzungen der Aussetzungsentscheidung, können so ausgeräumt und ein konsistentes homogenes Entscheidungsprogramm etabliert werden. Der Ausgang dieser Rechtsschutzverfahren wird dadurch berechenbarer und die Rechtssicherheit gestärkt.weiterlesen
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