»Vril« – eine Vorschau in künftige Evolutionsphasen
In diesem Buch geht es um Vril, um die geheimnisvolle Urkraft, Raumkraft und Lebensenergie. Und es geht um die Legenden über eine Organisation, die durch die Beherrschung dieser Kraft über gewaltige Macht geboten haben soll – die »Vril-Gesellschaft«.
Ausgangspunkt des Vril-Mythos ist das esoterisch inspirierte Zukunftswerk des englischen Autors Edward Bulwer-Lytton, Vril oder eine Menschheit der Zukunft. Darin wird von einer unterirdisch lebenden Zivilisation, den Vrilya, berichtet, die mit Hilfe der Vril-Energie Licht und Strom erzeugt, Gegenstände levitiert, Steine geschmolzen oder Krankheiten geheilt haben.
Bei diesem Buch handelt es sich um ein bedeutsames Schlüsselwerk zum Verständnis einer ganzen Strömung der Geistes- wie der Technikgeschichte. Theosophen wie Helena P. Blavatsky und Rudolf Steiner waren davon ebenso beeinflusst wie die mysteriöse Vril-Gesellschaft der 1930er, der u.a. die Entwicklung deutscher Flugscheiben mit Hilfe der magischen Urkraft zugeschrieben wurde.
Orden, Logen und Geheimgesellschaften treten immer wieder ins Blickfeld bei der spannenden Suche nach dem durchaus wahren Kern des Vril-Mythos, der u.a. in den zeitgenössischen Forschungen und Erfindungen zur freien Energie weiterlebt.
Heiner Gehring zeigt im 2. Teil die verblüffenden Parallelen des Vril-Konzeptes zur Orgonomie Wilhelm Reichs und zu anderen therapeutischen und energetischen Anwendungsmöglichkeiten auf.
Ein Aufbruch ins dritte Jahrtausend?weiterlesen